Profil



             


               



Spielalter: 48 - 58 Jahre

Grösse: 165 cm

Fremdsprachen: Englisch

Dialekte: Berlinerisch, Schwäbisch, Schweizerdeutsch

Singstimme:  Mezzo I Alt

Führerschein: Klasse B

Wohnmöglichkeit:  Zürich, München, Köln, Hamburg, London


Ausbildung

2014 - 15   Trainee der künstlerischen Leitung, Theater des Westens, Berlin

seit 2014   Gesangsunterricht bei Christian Schleicher sowie Kenneth Posey

2011 - 12   Giles Foreman Center for Acting, London

1986 - 90   Hochschule f. Musik u. Darstellende Kunst „Mozarteum“, Salzburg


Auszeichnungen

Kulturelle Auszeichnung (Werkstipendium) 2011 der Stadt Zürich

2011 Romeos: Berlinale | Panorama: official selection

Pepperminta: Sevilla Filmfestival: Spezialpreis der Jury

Blinder Passagier: Ascona Filmfestival 2014: 1.Preis des Publikums

Einspruch VI: Kurzfilmfestival Clermont Ferrand: Spezialpreis d. Jury



Silke Geertz ist in Wolfsburg geboren.

Ihre Schauspielausbildung machte sie an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst „Mozarteum“ in Salzburg.

Nach dem Erstengagement in Heidelberg arbei- tete sie seit 1993 frei in der Schweiz und in Deutschland. Von 1996 an war sie für fünf Jahre am Theater St. Gallen engagiert. Danach wieder freischaffend unter anderem in Zürich, Konstanz und Berlin. Von 2004 bis 2008 war sie festes Ensemblemitglied am Theater Neumarkt in Zü- rich und ist seitdem unter anderem in Saarbrücken, Solothurn, Winter- thur, München und immer wieder in Zürich als Gast engagiert.

Sie hat in verschiedenen Film-und Fernsehproduktionen mitgewirkt und ar- beitet auch als Sprecherin für Dok-Filme und Hörbücher.

2012 erhielt sie von der Stadt Zürich den Kulturpreis, der sie für drei Monate ans „Giles Foreman Center for acting“ in London führte.

2013/2014 war sie in Berlin am Theater des Westens in der deutschen Erstaufführung von „Warhorse“ („Gefährten“) als Rose Narracott zu sehen.

2016 arbeitet sie zum ersten Mal mit dem Theater Marie (Aarau, Schweiz). Hier entstehen die dt. Erstaufführung von „zersplittert“ (Alexandra Badea) und eine Neufassung von „Liliom“ (Ferenc Molnar).

2017/18 ist sie am Theater Kanton Zürich in der „schwarzen Spinne“ (Jeremias Gotthelf) und in „Tschick“ (Wolfgang Herrndorf) zu sehen.

2018 gibt es eine erneute Zusammenarbeit mit dem Theater Marie („Die Frau im Wald“ UA von Julia Hänni), mit dem sie auch zum Theater Festival nach Mexico City und zum Stückemarkt in Heidelberg eingeladen wird.

2019 spielt sie wieder am Theater des Westens die Hauptrolle Rachel in dem neuen Musical „The Band“.

In der Spielzeit 2021/2022 ist sie am TOBS in Biel/Solothurn in „Nichts geschenkt“, einer Collage über den Kampf ums Frauen Stimmrecht (Miriam Neidhard) und ab November am Theater Kanton Zürich in „No Planet B“ (Nick Wood) zu sehen. „Die Kinder“ (Lucy Kirkwood) ist die zweite Zusammenarbeit mit Manuel Bürgin und bis Ende 2023 an verschiedenen Spielorten in der Schweiz zu sehen.

Im Winter 2022 spielt sie die Martha in „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ In der Regie von Janusz Kica am TOBS.

2023 spielt sie in „Über Tiere“ (Elfriede Jelinek) am Odeon Theater in Wien.